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Heilschlamm
Tolles Heilmittel bei Erkrankungen des Bewegungsapparats und bei Hautkrankheiten
Wie Thermal- und Quellwasser ist Heilschlamm reich an Mineralien und besitzt die Fähigkeit, abhängig von der spezifischen Zusammensetzung von Elementen wie Brom, Schwefel, Magnesium und weiteren Mineralien, eine ganze Reihe an Beschwerden zu lindern. Schlamm ist ein Highlight bei all unseren Therapien.
Heilschlamm ist ein Gemisch aus Mineralwasser und Erdelementen wie vulkanischen Sedimenten, Sedimentablagerungen oder sich zersetzenden Pflanzen mit organischen Verbindungen. Dazu zählt beispielsweise der Torfschlamm aus Hévíz in Ungarn.
In der Slowakei wird der Heilschlamm von Ensana für länger als ein Jahr im schwefelhaltigen Mineralwasser gelagert, bevor er für Behandlungen oder für unser außergewöhnliches und einzigartiges Schlammbecken in Piešťany verwendet wird.
Schlamm hat auch natürliche thermische Eigenschaften – er kühlt beispielsweise bis zu viermal langsamer ab als Wasser. Daher wird er für die Erweiterung der Blutgefäße verwendet, was auch das tiefe Eindringen seiner Inhaltsstoffe in die Gewebeschichten ermöglicht. Dafür werden Schlammbehandlungen häufig als Schlammbad, Schlammwickel oder Schlammpackungen verschrieben, um folgende positive Wirkungen zu erreichen:
- Linderung von Schwellungen und Schmerzen der Gelenke
- Reduzierung von Muskelverspannungen
- Aufbau von Bindegewebe in der Wirbelsäule
- Behandlung bei Unfruchtbarkeit oder gynäkologischen Beschwerden
- Anregung des Stoffwechsels
- Heilung von Hautkrankheiten

„Durch unsere Unterwassertraktionsbäder kombiniert mit der Anwendung des Hévízer Heilschlamms, mit Massagen und individuellen Übungen können wir den Bewegungsradius unserer Patienten steigern und zugleich eine Schmerzlinderung erzielen. Bereits nach zwei bis drei Wochen Kuraufenthalt in unserem Traditionshaus können Patienten einen Behandlungserfolg erzielen, der sechs Monate anhält. Daher raten wir zu zwei Kuraufenthalten pro Jahr.“